Die Entfernung der Weisheitszähne zählt in Deutschland zu den häufigsten zahnmedizinischen Operationen: Bei fast jedem Zweiten werden die so genannten „Achter“ vor dem 30. Lebensjahr entfernt. Der häufigste Grund: Der Platz im Kiefer reicht für die Weisheitszähne nicht aus.
Karies, Wurzelentzündungen, Zysten oder andere krankhafte Veränderungen sowie Auflösungserscheinungen am Nachbarzahn können ebenfalls eine Weisheitszahn-OP notwendig machen.
Die operative Entfernung der Weisheitszähne findet normalerweise ambulant und unter örtlicher Betäubung statt. Besonders ängstliche Patienten können sich für eine Operation unter Vollnarkose entscheiden.
Sicherlich gibt es angenehmere Dinge im Leben als eine Weisheitszahnentfernung – doch die meisten Schauergeschichten sind unzutreffend bzw. gehören der Vergangenheit an: Beste instrumentell-technische Ausstattung der Praxen, moderne Betäubungs- und Schmerzmittel sowie Routine und Professionalität der Zahnärzte und Praxismitarbeiter sorgen für größtmöglichen Behandlungskomfort und Sicherheit.