Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Sonnenstrahlen auf der Nase, im Ohr nur leises Vogelgezwitscher, man selbst auf einer weichen Matte im Gras und über einem nichts als blauer Himmel und grüne Blätter, die sanft im Wind hin- und herwiegen. Und das Beste: Trotz der erholsamen Umgebung die Gewissheit, etwas für den Körper und den Geist tun. Sich bewegen, fit halten, zur Ruhe kommen.
Auf die Matte, fertig, los!
Das klingt für Sie nach einer utopischen Kombination? Besonders nach einem langen Arbeitstag im Büro? Weit gefehlt! Denn diese traumhafte Vorstellung ist einfacher, als Sie denken – und mit ganz wenig Aufwand verbunden. Egal ob in den frühen Morgenstunden oder am lauen Sommerabend: Einfach Matte schnappen, bequeme Klamotten an und los in den Garten, auf die Terrasse oder, wer es gerne geselliger mag, ab in den Park, zu offiziellen Outdoor Yoga-Kursen, die in immer mehr Städten angeboten werden.
Und das brauchen Sie für eine Yoga-Session unter freiem Himmel:
Yoga-Matte:
Als weiche Unterlage für die einzelnen Übungen oder als Entspannungsgrundlage unbedingt notwendig. Bitte beim Kauf darauf achten, ob sie auch für den Einsatz im Freien geeignet ist, das heißt, ob sie leicht zu reinigen ist und ein gutes Profil besitzt.
Wasserflasche:
Im Sommer kann es auch morgens schon richtig warm sein. Deshalb: Unbedingt etwas zu trinken einstecken, denn auch beim Yoga kann man ganz schön ins Schwitzen kommen!
Decke:
Apropos Schwitzen: Um nicht vollständig abzukühlen, empfiehlt es sich, eine Decke mitzunehmen. So können Sie es sich am Ende bei der Tiefenentspannung schön kuschelig auf Ihrer Matte bequem machen.
Mückenspray:
Wer sich für Yoga unter freiem Himmel entscheidet, sollte bedenken, dass auch andere Lebewesen die Natur als Lebensraum nutzen. Um Konflikte mit Mücken vorzubeugen: Stecken Sie einfach ein Mückenspray ein, dann sind Sie für alle Fälle gewappnet und können sich ganz auf Ihren Körper und die Yoga-Stunde konzentrieren.
In diesem Sinne: Namasté!
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